
Das Technikmuseum Hugo Junkers hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Leben und Wirken von „Hugo Junkers“ zu dokumentieren und festzuhalten. Gegründet wurde das Museum 2001 auf dem ehemaligen Gelände der Junkers-Flugzeugwerke.
Unter anderem können sich Besucher über Gasmotoren, Kalorimeter, Ölmotoren oder auch Ganzmetallflugzeugen informieren. Das Glanzstück der gezeigten Exponate ist die restaurierte „Junkers Ju 5⅔m“. Diese wurde im zweiten Weltkrieg um 1940 bei Norwegen versenkt und im Jahr 1986 geborgen.
Folgende Flugzeuge und Motoren stehen zur Beobachtung bereit:
Flugzeuge in der Ausstellungshalle
- Ju 52/3m
- MiG-15UTI
- Jak-27R
- DFS Olympia Meise
- Junkers F 13 (Replik)
Flugzeuge im Aussengelände
- Il-14
- Let Z-37
- MiG-21U
- MiG-23MF
- Su-22M-4
- Su-22UM-3K
- Hubschrauber
- Mil Mi-2
Motoren
- Daimler-Benz DB 605: Wrack und Kurbelwelle
- Jumo 207: Schnittmodell
- Jumo 211: Motorgehäuse und Einspritzpumpen
- Jumo 213 A: Wrack
- Jumo 213 A-G-1: Schnittmodell
- Jumo 004 A: Schnittmodell
- Junkers L 5: Schnittmodell
- Schwezow ASch-82 W: Schnittmodell
- Walter Minor 4-III
- Zündapp 9-092
Bildrechte
- Von Bergfalke2 – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, Link
- Von KobraD at de.wikipedia – Eigenes Werk, Gemeinfrei, Link
- Von Thomas Guffler – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, Link